Blockwoche 2

Im Lauf der Blockwoche vom 01.-04. Februar werden wieder viele Aktionen und Programmpunkte stattfinden. Ihre Kinder erhalten in dieser Woche zudem die Halbjahresinformationen. Vor den Ferien werden auch die Anmeldezettel für den Elternsprechtag im Februar verteilt. Bitte geben Sie ihrem Kind die Rückläufer bis 15.02.2016 mit. 

SPORTTAG KLASSEN 9 UND 10 (02.02.16)

Ergebnisse:

In dieser Woche waren die 9. und 10. Klassen in der Pflicht, sich sportlich zu messen. Ein reibungsfreier, fairer und auch attraktiver Sportvormittag liegt hinter uns. Die Platzierungen in den einzelnen Disziplinen:

Vom Turniersieg getrieben, konnte sich die Fußballmannschaft der Klasse 10c auch knapp gegen die Lehrermannschaft behaupten. Als Neuerung im Schuljahr 2016 bekommen alle Gewinner der jeweiligen Sporttage Wanderpokale überreicht, welche im Anschluss samt Foto in den Schaukästen der Schule ausgestellt werden. Wir gratulieren den Gewinnern und bedanken uns bei allen Beteiligten von den Teilnehmern bis hin zum  Erste-Hilfe-Team.

WOCHE DES EISLAUFS

Auch ohne echten Winter ist Wintersport in Baden möglich. Die guten Erfahrungen der letzen Jahre haben in dieser Blockwoche zahlreiche Klassen (5abc, 6abc, 7abc und 8a) dazu bewegt, sich wieder sportlich auf dem Eis der Eisbären aus Eppelheim zu betätigen. Bei fast herbstlichen Temperaturen im Außenbereich herrschte in der Halle eisige Kälte. Logisch, denn das Eis muss gekühlt werden und man soll sich ja bewegen. Deswegen zählt hier mehr der olympische Gedanke - "dabei sein ist alles". Egal ob Könner oder Anfänger - die Eisfläche wurde von den meisten Schülern erfolgreich getestet.

Den fröhlichen Gesichtern konnte man am Ende der Veranstaltung sowohl den Stolz als auch die Anstrengung entnehmen. Da die Kinder sichtlich Spaß hatten, werden wir daran auch in den kommenden Schuljahren festhalten. 

 BEWERBERSEMINAR

Heute (04.02.2016) haben wir, die Klasse 9d der Konrad Adenauer Realschule, ein Bewerbungstraining in der Sparkasse durchgeführt. Man hat viel dabei gelernt. Vom Aufbau der Bewerbungsmappe bis hin zum Bewerbungsgespräch. Als erstens wurden wir gefragt, was unsere Wünsche an unseren Beruf sind und stellten fest, dass die Meisten ein gutes und regelmäßiges Gehalt, flexible Arbeitszeiten und viel Spaß am Beruf sehr schätzen. Als nächstes haben wir den Aufbau einer Bewerbung kennengelernt und was häufige Fehler darin sind. Es ist auch wichtig zu wissen, wie man eine Bewerbung abschickt: in einem Brief oder über eine Email. Um das zu beantworten sollte man sich auf der Webseite des Unternehmens informieren. Die drei wichtigsten Dinge um einen Ausbildungsplatz zu bekommen sind fachliches Wissen (also das Zeugnis), das soziale Verhalten und die Eigenschaften. Wenn man ein nicht ganz so gutes Zeugnis hat, kann man dies in manchen Fällen durch die guten Eigenschaften und das gute Verhalten ausgleichen. Zum Schluss haben wir noch einen Bewerbungstest geschrieben. Darin waren hauptsächlich Denkaufgaben enthalten, die es unter Druck zu erledigen galt. In diesen Tests wird geprüft, wie der Bewerber in Stresssituationen reagiert, da man für das vollständige Erledigen der Aufgaben nicht genug Zeit hat. Kurz vor dem Ende wurden uns noch Tipps gegeben, zum Beispiel wie wichtig die Körperhaltung im Bewerbungsgespräch ist oder dass man sich vorher über die Firma informieren sollte. Dieses Bewerbungstraining war sehr informativ und man bekam viele nützliche Tipps, die einem später weiterhelfen werden.  (Vincent B.,9d)

ALLES RUND UM KNIGGE

In der Blockwoche erfuhren die Klassen 5c und 6a, was sich hinter dem Begriff "Knigge" versteckte.

Nach kurzem Kennenlernen des Namengebers Adolph Freiherr von Knigge und dessen Werk "Über den Umgang mit den Menschen" wurden die Sitten und Bräuche in den unterschiedlichen Nationalitäten thematisiert. In diesem Zusammenhang lernten die Schülerinnen und Schüler, dass der Handschlag zur Begrüßung oder das Anstoßen der Gläser bei Feierlichkeiten auf das Mittelalter zurückgeführt werden können und damals überlebensnotwendig waren.

Abschließend stand die Knigge im Restaurant an: wie ist das Besteck angeordnet, was tun mit der Serviette und wie dem Kellner zeigen, dass er den Teller nun mitnehmen darf?

Am Ende des Tages sollten die nun kleinen Knigge-Experten also in der Lage sein, ihre neugewonnenen Kenntnisse beim nächsten Restaurantbesuch in die Tat umzusetzen.

FASCHING DER UNTERSTUFE

Zuerst haben die Jungs den Musiksaal ausgeräumt, die Bühnenteile geholt und im Musiksaal aufgestellt. Währenddessen haben die Mädchen in der Küche Cupcakes gebacken und die Luftballons aufgeblasen. Die Luftballons haben wir dann zu Luftballontrauben gebunden und zusammen mit den Girlanden im Musiksaal und in der Eingangshalle aufgehängt. Die Jungs die für die Musik zuständig waren haben ein paar Soundtests durchgeführt. In der 10-Minuten-Pause kamen schon Kinder, die bei uns Essen gekauft haben. Als die große Pause angefangen hat kamen schon die ersten Kinder. Die Musik ist auch schon gelaufen. Als alle Kinder da waren war Party angesagt. Als Special hatten wir eine Nebelmaschine die den ganzen Musiksaal vollgenebelt hat. Wir haben viel Essen verkauft und die Spiele die sich unsere Programm-Gruppe ausgedacht hat kamen auch richtig gut an. Nur leider haben auch manche Kinder Luftballons von den Luftballontrauben gerissen und diese platzen gelassen. Die Polonäse war auch ein großer Erfolg. Nach der Feier lagen überall geplatzte Luftballons, Luftschlangen und Pfandflaschen herum. Diese haben wir alle zu einem großen Haufen gekehrt und die Pfandflaschen aussortiert. Die restlichen Luftballons die noch rumhingen haben wir zerstochen. Wie wieder alles sauber und aufgeräumt war gingen wir alle in die Küche. Da wir noch etwas Essen übrig hatten, durften wir das noch essen. Unsere Klasse hat einen Gewinn von über 300 Euro gemacht. (Tobias Heilig, 8b)