RaucherpräventionAuch in diesem Jahr schickte die Realschule alle ihre 7. Klassen mit den jeweiligen Klassenlehrern und NWA-Lehrern nach Karlsruhe in die St. Vincentius-Kliniken.  Die Veranstaltung ist Teil des Konzepts zur Suchtprävention an der KARS und wird vom Gesundheitsamt des Landratsamtes Karlsruhe unterstützt. Die Klassen haben sich im NWA-Unterricht intensiv mit dem Thema Sucht, Suchtmittel, Rauchen und Tabak beschäftigt und Fragen an die Patienten und Ärzte vorbereitet. Ein Baustein des Leitbildes der KARS ist die gesundheitsfördernde und somit rauchfreie Schule. Um diesem Ziel näher zu kommen, ist es sehr wichtig, bereits in den frühen Jahrgängen verschiedene Projekte zur Suchtprävention durchzuführen, z.B. die Teilnahme am Wettbewerb: "Be smart - don´t start".

 

Am 6. November waren die 7a und 7c in Karlsruhe, am 20. November  besuchten die 7b und 7d die St. Vincentius-Kliniken. Die Veranstaltung begann jeweils mit zwei Vorträgen über die Folgen des Tabakkonsums. Spannend und auch erschreckend wurde es bei der Demonstration einer Lungenspiegelung. Anschließend folgten Gespräche mit Patienten, die an Lungenkrebs oder chronischer Bronchitis erkrankt sind.  Da die Veranstaltung in der Abteilung der Lungenheilkunde stattfand, wurden andere durch Rauchen hervorgerufene Erkrankungen in den jeweiligen Vorträgen abgehandelt.

Gegen 12.30 Uhr endete die Veranstaltung mit der Bekanntgabe der  Gewinner eines Preisrätsels, welches in der Pause stattgefunden hatte. So konnte sich letzten Dienstag Selina Reifer über einen Gutschein eines Sportgeschäftes freuen und Enes Kirac bekam Eintrittskarten fürs Europabad.Auch die Förderung des Sports ist ein wichtiger Baustein bei der Gesundheitsförderung und Suchtprävention an der KARS. So sind bereits die Termine mit dem Klinikum für das nächste Schuljahr ausgemacht.